Tuesday, November 24, 2009

25th November 2009, Nuwara Eliya, Sri Lanka

Just a short update from the Sri Lankan hills,
After escaping the lovely beaches of the south coast, much to Ulrike's disappointment, we've headed up into the hills in central Sri Lanka. Our first stop was the Uda Walawe National Park/Elephant reserve. After overstaying a little at the beach, I had to pull Ulrike away kicking and screaming, we found ourselves searching for a hotel in the pitch black driving down a road which was only really suitable for jeeps. Between strings of expletives and crossing my fingers I was about to turn the car around but eventually we found the place at the bottom of a 5 km long dirt track. Not the ideal location for a hotel one may think, but once we got there it was really nice if a little rustic (plants growing out of the floor and something croaking behind the toilet). We set out at 6 the next morning in our hired safari jeep (with driver this time) as first thing in the morning is apparently the best time to spot elephants as they sleep through the hotter parts of the day. We weren't expecting to see much after the Tiger reserve in Bengal, but the place was overflowing with elephants, or at least the parts we were in. We saw loads of family groups with little baby elephants as well as lots of lone males. At one point we were right next to a family group (only women and children) when they starting getting a bit defensive, there was a one month old baby with them and I guess they saw us as a bit of a threat. A few of the larger ones started coming towards us causing the driver to start flapping his doors open make strange elephant like noises. It was at this point the guide chose to tell us about how some jeeps had been turned over by family groups protecting babies, randy males (in musk) and males having "homosex"!!! Anyway we got out safe and saw lots more elephants and some interesting birds along the way.
The next stop was Horton Plains further north, which we again reached in the dark after taking the scenic route/getting lost. It was another early start as the Plains get covered in mist from late morning. We had a nice walk along the Plains up to "The World's End", a shear 880 m drop from the side of the Plains and opened our breakfast packages of sweet and spicy chapattis, sweet for Ulrike and spicy for me. So we sat there for about an hour enjoying the view before the mist came in with myself sweating prefusely from the chilli overdose.
Next stop was Nuwara Eliya, a very British hill station town, where we're staying in a hotel which used to be the govenors residence for a very reasonable price. We're talking it easy today before heading off to conquer Adam's Peak in a couple of days and then driving to Kandy for our last stop in Sri Lanka.

Nach einer wunderbaren Woche an den schoensten Straenden von Sri Lanka (insbesondere Unawatuna und Mirissa) ging es am Sonnatg dann langsam in die Bergregion von Sri Lanka. Sehr zu meiner Trauer. Meinetwegen haetten wir noch laenger faul am Strand liegen koennen.
Unser erster Stopp war der Uda Walawe Nationalpark, beruehmt fuer seine Elefanten. Um 6:00 morgens ging es mit einem anstaendigen Safari-Jeep los. Vier Stunden haben uns der Fahrer und der Trecker durch den Nationalpark chauffiert und wirklich war, hinter jeder Kurve haben wir mehr Elefanten gesehen. Ueberwiegend Gruppen von Kuehen mit Jungen, aber auch den einen oder anderen einsamen Bullen. Viele der Elefantenjungen waren unter einem Jahr alt und unglaublich suess, auch wenn die grossen Elefanten sich immer schuetzend vor die Kleinen gestellt haben, so dass es nicht so einfach war sie zu beobachten. Wir waren ueberrascht wie gelassen die Elefanten unsere Anwesenheit genommen haben. Haeufig standen sie nur wenige Meter von unserem Jeep entfernt. Einer Gruppe wurde das aber ein bisschen zu nahe. Sie hatten ein ein-Moante altes Junges dabei und waren deshalb wahrscheinlich besonders mistrauisch. Nach einer Weile, haben die erwaschsenen Elefanten uns sehr klar zu verstehen gegeben, dass wir nicht willkommen sind. Und so eine Elefantenherde kann ganz schoen boese werden. Unser Fahrer und der Trecker haben versucht die Elefanten wenigstens so weit zu beschwichtigen, dass wir ohne grosse Beulen an ihnen vorbeifahren konnten. Alles ging glimpflich aus. Und wir hatten noch ein paar wunderbare Elefantenbeobachtungen plus wunderschoene Pfaeun und viele Adler. Aber keinen Leoparden. Mit Grosskatzen haben wir nicht so wirklich Glueck :-)
Auf dem Weg zu unserem naechsten Stopp in Ohiya haben wir noch ein Elefantenwaisenhaus besucht. Hier werden die verwaisten Babyelefanten aus ganz Sri Lanka hingebracht, aufgezogen und dann in einem Nationalpark freigelassen. 30 Elefantenkinder koennen ganz schoen viel Schabanack anrichten.
In Ohiya haben wir die Nacht in einer kleinen Pension genau neben der Eisenbahn verbracht. Zum Glueck herrscht hier nicht viel Zugverkehr. Um 6:00 hiess es dann wieder aufstehen. Diesmal ging es in den Horton Plains Nationalpark auf eine Wanderung zu World's End. einer 880m abfallenden Klippe, von der man einen schoenen Blick auf die umliegenden Teeplantagen hat. Und da ab 9:00 die Wolken kommen und die Sicht gleicht Null ist, mussten wir wieder einmal frueh los.
Von Ohiya ging es dann weiter nach Nuwara Eliya einer suessen kleinen Stadt in den Bergen, umgeben von Teeplantagen, der man ihre englische Kolonialvergangenheit ansieht. Viele Haeuser sehen aus wie aus dem Merklin Bausatz fuer Eisenbahnen. Unser Hotel ist die alte Residenz des Governeurs und dementsprechend eingerichtet und ausgestattet. Unser Zimmer hat einen eigenen Kamin, den wir gestern auch gleich benutzt haben. Wirklich romantisch und nach einigen doch etwas heruntergekommenen Unterkuenften eine wunderschoene Abwechslung. Heute verbringen wir den Tag mit Faulenzen, vielleicht einer schoenen Tasse Tee und mehr Faulenzen. Morgen geht es dann weiter Richtung Adam's Peak. Ein Berg, der wohl wieder einen sehr fruehen aufbruch von uns verlangen wird aber hoffentlich mit schoenen Ausblicken und einem fotogene Sonnenaufang belohnt.













1 comment:

  1. Hallo ihr Lieben,
    hier in Berlin geht alles seinen gewohnten Gang.Die Katzen sind wohl auf. An den Mitbringseln arbeite ich noch.
    Gruss
    Mama

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