Thursday, December 24, 2009

24th December 2009, Goa, Inida

(Born to be wild)

Merry Christmas blogfans,

We're in in Goa now after a blissfully on-time train, which took 15 hours but still arrived within 5 minutes of the scheduled time, long live communism at least they can sort out public transport (Kerala is a Communist state). As we were planning to stay in Goa for a couple of weeks we found a self catering place near the village of Colva, it's a little bit in the middle of nowhere so is nice and quiet and Ulrike has befriended the local wild pigs
who always join us for a slap up breakfast of fruit peelings (not the normal pig who has breakfast with Ulrike every morning). We've got a little scooter so have been able explore a little and have found a couple of very picturesque little beaches away from the crowds. We've also picked Ulrike's mother and sorted out a place for Christmas dinner on the beach so nothing to do now but sit back and relax.
So merry Christmas everyone we'll be missing you, despite the appeal of a Christmas on the beach we'd much rather back in Europe for a proper cold Christmas with a trip to the Pied Bull, a turkey dinner with all the trimmings and all the German Christmas sweets.

Frohe Weihnachten euch allen. Ich hoffe ihr seit alle gut dort angekommen, wo ihr hinwolltet. Die Nachrichten, die wir hier so bekommen, haben alle ein sehr schneereiches Bild von Deutschland und dem Rest von Europa gezeigt.
Wir sind jetzt seit einer Woche in Goa und lassen es uns gut gehen. Wir haben ein Apartment gemietet, so dass wir jetzt endlich mal wieder unsere eigenen vier Waende plus Kueche haben. Ein schoenes Gefuehl.
Meine Mutter ist nach drei Wochen Rajasthan-Rundreise vor ein paar Tagen in Goa angekommen und erholt sich zur Zeit von den Strapazen ihrer Rundreise und wir koennen unsere Indien-Erfahrungen vergleichen :-)
Meine Mutter hat einen grossen Koffer voller Weihnachtsleckerein aus Deutschland und ein grosses Paket von Roberts Mutter aus England mitgebracht, so dass wir uns hier nun den Bauch mit Stollen, Lebkuchen und Dominosteinen vollschlagen koennen.
Goa ist okay. Sehr lange Straende mit vielen Touristen, aber wir haben auch schon unseren kleinen Paradiesstrand entdeckt, leider ist er ein Stueck weiter weg, so dass man nicht mal eben vorbeigehen kann um ins Wasserzu huepfen. Aber unser oertlicher Strand ist dafuer auch okay.

Heute Abend werden wir Heiligabend mit einem Fisch- und eeresfruechte BBQ am Strand fiern (ich hoffe es gibt auch ein bisschen Gemuese fuer mich) und morgen nachmittag geht es zum traditionellen Englischen Weihnachtsessen. Truthahn-Essen mit den Fuessen im and. Auch nicht schlecht.

Wir werden bis zum 30.12. in Goa bleiben und dann mit dem Zug nach Mumbai fahren um dort Sylvester zu verbringen und am 4. Januar geht es dann weiter nach Bangkok.

Ach ja, falls ihr euch wundert, warum es keine Fotos von Tigern, Elefanten oder sonstigen wilden Tieren zu sehen gibt: wir haben es nie zum Periyar Wildlife Sabctuary geschafft. Wir haben 3,5 Stunden am Busbahnhof in Kochin auf den angekuendigten Bus gewartet, aber irgendwie ist er nie aufgetaucht, oder wir haben ihn verpasst, was velleicht auch daran lag, dass an den meisten Bussen die Ziele nicht in lateinischen Buchstaben vermerkt waren. Nachdem wir zum vierten Mal nach unserem Bus gefragt haben, hatten wir eine andere Person am Auskunftsschalter und der meinte nur, warum wir nicht zuerst einen Bus nach Kottayam genommen haben (auf halben Wege zum Nationalpark), die schliesslich alle halbe Stunde fahren und von dort in einen der vielen Zubringerbusse gestiegen sind. Zu der Zeit war es schon 16:00 und die ganze Fahrt haette mindestens sechs Stunden gedauert, also haben wir unsere Sachen gepackt und sind zurueck nach Fort Kochin und haben die naechsten vier Tage dort verbracht bis unser Zug nach Goa ging.

Wir wunschen ech alle ein wunderschoenes und geruhsames Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Und wir melden uns spaetestens Anfang 2010.

1 comment:

  1. Hallo aus dem gerade wieder neu eingeschneiten Deutschland - in das ich nach (leider nicht mal ganz) zwei Wochen in Kerala zurückkehrte. Hier ist der Reisebericht (Periyar inklusive - der Abstecher lohnte sich wirklich); Anlass der Reise war die Sonnenfinsternis.

    Weiter viel Spass in Asien!

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